Bastonade
Diese Praktik wird von mir gerne und häufig in Sessions mit meinem Sklaven,
in verschiedenen Formen und Härte integriert.
Mit Fixierung wird’s dann richtig böse...
Hierbei kommt eine straffe Fesselung der Füße an den Knöcheln mit rauem Hanfseil und oder das fixieren der großen Zehen mit Garn aneinander zum Einsatz.
So wird seine Bastonade immer zu einem einschneidenden Erlebnis.
Wobei die Körperhaltungsposition variiert.
Auch Fixierung auf verschiedenen Möbel bringt Abwechslung.
Ohne Fixierung,
stehend, auf Knien oder per Kopfstand an die Wand gelehnt.
Die Herausforderung ohne Fixierung ist natürlich das bereithalten des Fußes, sowie das unterdrücken des Reflex diesen zurück ziehen zu wollen. Eine nicht korrekte Ausführung wird natürlich geahndet!
Strümpfe oder Socken werden dabei nicht getragen, Ich lieben es nackig.
Zum Einsatz kommt eigentlich so ziemlich alles was ein Punktgenaues schlagen unterstützt.
Rohrstock(verschiedene Größen), Gerte, Riemen, frischer Haselnusszweig, etc.
Gestartet wird meisten kalt, (ein Spaziergang im Schnee begünstigt das ganze natürlich
) jedoch kommt ein "vorbehandeln" auch des öfteren vor, mit Wachs, Brennnesseln, Nadelrad oder Feder.
Unter 30 schlägen kommt er nicht davon,
109 war das höchste bisher.
Nicht immer werden beide Fußsohlen gleichermaßen in Mitleidschaft gezogen, was auch nicht schlimm ist, denn er kann so schön humpeln