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Femdom Schweiz
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Wenn die Liebe die Dominanz killt91
Ich hab eine Beziehung zu einem Dom/Sad... eigentlich...
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Femdom im alltäglichen

Femdom im alltäglichen
Hallo liebe Femdom´s,
mich würde interessieren

Lebt ihr eure Dominanz im alltäglichen Zusammenleben mit euren Sub auch aus? Oder nur bei Sessions?

Ist eure Dominanz ständig vorhanden oder gibt es ein Zusammenleben mit dem Sub auf Augenhöhe??

VG Desmona
****aBe Paar
195 Beiträge
Wir leben das
..ständig aus.

Es gibt feste Regeln.

Gerade das macht bei uns die Lust aus,

ciao

Maara
Regeln
#Maara, das hört sich interessant an.
Willst du was über Eure Regeln verraten?
Bei uns..
ist der Alltag auf Augenhöhe, und so soll es auch bleiben.
Aber jeder Jeck is anders, wie man hier im Rheinland sagt.

lg.
********arHH Paar
197 Beiträge
24/7 oder so?!?
...ein ganz klares Nein für uns!!! - Im "so genannten Alltag" sind und wollen wir absolut ebenbürtig sein! -Haben dafür viel zuviel Respekt voreinander und leben dort (für uns ...weil wir es für uns so kennengelernt und lieben gelernt haben) auch auf "Augenhöhe"!!!
-Wie schön es dann doch es ist... -wenn wir aus dem Alltag mal "abtauchen" und eben dem auch mal "entfliehen" können/dürfen... und uns dann auf anderer "Ebene" eben auch ganz anders und immer wieder "Neu" bewegen und definieren können... ( ...dürfen!?!) *mrgreen*
Auch im Alltag
Wir leben es auch im Alltag, mit klaren Regeln. Die dominante Seite ist ja immer da, die könnte ich nicht abstellen. Möchte ich auch nicht.

Aber jeder sollte es machen wie er mag und wie er es mit dem Partner an seiner Seite ausleben kann. Da gibt es ,so ein Glück, keine Vorschriften.

lg.Anja
Bei uns auch ein ganz klares Nein. Im Alltag sind wir vollkommen auf gleicher Augenhöhe und machmal geniesse ich mich bei ihm anlehnen zu können. Mit einem 24/7 Sub könnte ich nicht viel anfangen und da würde ich schnell Interesse verlieren. Ich geniesse es sogar manchmal in die Subrolle zu schlüpfen, auch wenn das eher selten der Fall ist. Es macht mir Spass ab und an den passiven Part auszuleben und dem Partner die Zügel in die Hand zu geben. Wichtig ist, dass es nicht langweilig wird und beider Bedürfnisse und Wünsche entsprochen wird.
Danke euch an dieser Stelle, für die bisherigen interessanten und spontanen Antworten.
LG
****aBe Paar
195 Beiträge
Ja, auch im Alltag
..wie erwähnt, soweit umsetzbar, leben wir das auch im Alltag, gerade das macht für uns den Kick aus.
Wir mögen das "Spiel" mit der Konditionierung und all den daraus resultierenden Möglichkeiten und Facetten.
Es ist schon selbstverständlich bei uns, dass wenn wir das Haus verlassen und betreten, er sich vor mir hinzuknien hat und mir die Füsse, Stiefel küsst.
Mindestens einmal am Tag hat er meinen NS aufzunehmen und mich zu fragen, was er heute für mich tun kann und was seine Aufgaben sind. Zu Hause hat auch er alleine für den Haushalt zu sorgen. Wir arbeiten dran, ihn so einzukleiden, zu schmücken, zu verschließen und zu kontrollieren, dass er ohne mich nichts mehr unternehmen "kann", es sei denn beruflich. Für viele mag das viel zu krass sein, wir erleben das alles als sehr aufregend und erfüllend. Er hat auch kein Mitspracherecht, mit wem ich mich treffe, mit wem ich ausgehe und mit wem ich wann Sex habe.
Solche Regeln haben wir.
Demnächst mehr.

Viele Grüße

Maara
Das liest sich sehr interessant und konsequent.
****aBe Paar
195 Beiträge
Danke auch....
..ja, konsequent ist das, denken wir, ich brüte noch über neue, in den Alltag integrierbare Ideen, ich berichte, wenn wir weiter "testen"...

Ciao und schönen Sonntag

Maara
*******aar Paar
24 Beiträge
Wir leben unser gemeinsames Hobby nun schon seit ca. 12 Jahren aus. Im alltäglichen Zusammenleben konnte dies in der Vergangenheit schon wegen der Kinder nicht funktionieren. Diese hätten sich schon gewundert, wenn der "Vati nackt und mit Halsband der Mutti" z.B. die Füße küsst.
Die Kinder sind zwar schon eine Weile ausgezogen und wir leben unseren Alltag trotzdem weiterhin auf Augenhöhe. Unser Spiel findet an bestimmten Tagen z.B. mit dem Besuch von SM-Veranstaltungen statt und bleibt daher unserer Meinung nach immer noch etwas Besonderes. Wir sind der Auffassung, dass dies, wie alles im Leben was man immer hat, abstumpft und somit nicht mehr den Kick und die Bedeutung für uns haben könnte.
*********icha Paar
11.447 Beiträge
Auch bei uns...
... gibt es Regeln an die sich er Sub zu halten hat. Wir leben diese Beziehung auch 24/7. Ich habe auch Rituale eingeführt, wie z.B. das er meine Füße zur Begrüßung küssen muss, wenn er nach Hause kommt und komme ich nach Hause küsst er meine Stiefel und muss sie mir dann auch ausziehen... und sich dafür bedanken. Er trägt mit Stolz im Haus sein Hundehalsband. Auch bei uns macht mein Sub den Haushalt. Um meinen Spaß dabei zu haben, lasse ich ihn ab und an auch mal nackt putzen... *lol*

Den besonderen Kick bekomme ich aber bei den Sessionen. Ich genieße es sehr ihn dann, egal ob im Bett oder auf einem Stuhl, zu fixieren, ihm dann die Augen zu verbinden und ggf. zu knebeln... um meiner Lust freien Lauf zu lassen... dabei handel ich frei nach dem Motto:
Zuckerbrot und *peitsche*

Mein Sub muss mich mit Herrin und Sie anreden… das vereinfacht bei uns die Rollenverteilung…

Ich wünsche Euch allen auch einen schönen Sonntag.

GLG
Mausi, von
MausiundMicha
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Dominanz auch im Alltag
gibt es bei uns nicht ..... Auch wenn wir in einer festen Partnerschaft leben nicht.

Der Grund: Im Alltag will und brauch einen Partner auf Augenhöhe und nicht unter meinen Füssen.

Es wäre mir viel zu anstrengend und zu einsam, die Vollzeit-Femdom zu geben.

Zumal es im Alltag auch immer wieder Momente gibt, wo Entscheidungen gfeminsam getroffen werden müssen oder die Dominanz völlig fehl am Platze ist...siehe im Haushalt lebende Kids.

Gruß,

Birgit
****aBe Paar
195 Beiträge
Zu geben
Hi,

klar, völlig "in agree", wie man heute sagt.

Bei uns geht es nicht darum, dass ich die femdom "gebe"!.
Das würde ich nie tun, viel zu anstrengend, zu aufwändig. Ich habe keine Lust, eine Rolle einzunehmen.

Es ist einfach so.

Wir sind so.
Und wir leben, wie wir sind.

Ciao

Maara
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Maara, vielleicht war die Femdom geben der falsche Ausdruck....

Nur sieht mein Real-Life so aus, daß ich für meine Kids viel erkämpfen musste und auch noch muss und auch sonst meine Entschiedenheit , Entscheidungskraft und Dynamik gefordert ist. Denn mein Partner ist nicht der leibl. Vater der Kids und ich bin alleinerziehend.

Da ist es ganz schön, wenn man sich ab und an mal anlehnen kann und gemeinsan sich für etwas stark macht......

Birgit
****aBe Paar
195 Beiträge
Hallo Birgit
..sorry, alles klar, das kann ich verstehen......

Ciao

Maara
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Maara, eben.... da ist ein Partner ab und an vonnöten und kein Sub....

Birgit
Augenhöhe...
Ich bin noch nicht dazugekommen alle Beiträge zu lesen.
ABER,
nur, weil ich meine Dominanz auf Teile des Alltags ausdehne, heisst es nicht, dass ich meinen sub / ehemann nicht respektiere!
Eine dominant/ devote Beziehung kann nur im beiderseitigen Einverständnis funktionieren.
Ganz allegemein kann ich sagen, dass mein mann um Dominanz auch im Alltag bat, dass er immer wieder "mehr" will.
Aber es gibt selbstverständlich Grenzen!
Zum Beispiel diese, das unsere Kinder nicht das Gefühl bekommen sollten "Papa hat nichts zu sagen" *g*
Und ja, wenn ich merke der Job war WIRKLICH schlimm, dann pflege ich meinen subbie auch mal - das gehört zu einer guten Herrin. Denn er soll ja "gesund und leistungfähig" bleiben. (Auch gute Herren der Feudalgesellschaft sorgten für die Gesundheit ihrer Sklaven).

In diesem Sinne: Augenhöhe findet im Kopf statt und ist auch für jedes Paar individuell.
****aBe Paar
195 Beiträge
Augenhöhe, wie auch immer....
Augenhöhe, wie auch immer.... und was das bedeutet, die gibt es bei uns nicht...... er ist mein Sklave. in allen Konsequenzen.
Liebe Grüße

Maara
Eine Frage des Charakters
Mein Partner ist ausserhalb unserer Beziehung ein recht dominanter Typ. Er hat seine eigene Firma und trifft seine Entscheidungen frei und unabhängig von anderen. Er ist sicher nicht jemand der sich sagen lässt was er zu tun und zu lassen hat. Trotzdem ist da oft das Bedürfnis sich fallen zu lassen und die Zügel mir zu überlassen. Vielleicht ist das ein Weg eine Art Gleichgewicht zu schaffen (?) hinzu kommt, dass wir uns nicht jeden Tag treffen, da wir nicht zusammen wohnen. Ich glaube die Beziehung zu mir erlaubt ihm einfach mal abzuschalten. Als ganz klare Femdom-Beziehung hat alles angefangen, mit der Zeit wurden wir halt doch mit einem "normalen" Umfeld konfrontiert, da wäre ein Auftreten als Dom/Sub wirklich schwer umsetzbar. Wie schon einige vor mir geschrieben haben, wenn z.B. Kinder dabei sind. Bei uns ist das nicht der Fall, aber man stelle sich vor einen Kunden oder Bekannten zu treffen, das würde schon arg an seiner Glaubwürdigkeit rütteln. Andererseits wäre es auch nichts für mich die grosse Domina in der Öffentlichkeit rauszuhängen. Da sind wir halt ein ganz normales Paar. Privat ist das eher phasenbedingt. Ich hätte echt wenig Spass daran bloss rumzukommandieren, das würde für mich keine Bereicherung darstellen. Andererseits leben wir doch gerne unsere Neigungen aus. Es soll aber kein Zwang sein. Ein totaler Sub, und deren habe ich zu genüge kennengelernt, wäre wirklich nichts für mich. Da würde mein Interesse schnell abklingen. Es ist doch gerade das subtiele Spiel der Macht, das seinen grossen Reiz ausübt.
So sehe ich das, es soll aber andere Ansichten nicht kritisieren. Wenn es beiden Parts gefällt, ist das auch vollkommen in Ordnung.
@maara und kolleginnen ;)
Du lebst aber nicht mit Deinem Sklaven in einer Ehe? Oder einer ählichen Beziehung?
Bei einem subbie, der zum Spielen dabei ist, ist mir auch nicht wichtig, dass ich ihn respektieren kann *zwinker* DA ist klar wer die Respektsperson ist.

Ich denke, es ist einfacher eine reine FemDom Beziehung zu führen - mit allen Konsequenzen, wenn man das normale Leben nicht an 24h /Tag miteinander teilt.

Es ist für uns Eheherrinen nicht einfach im richtigen Moment den dominanten Ton abzumildern um den geliebten sub nicht bloßzustellen.

Ic hbin sehr stolz auf meinen mann und das, weil er auch im Alltag etwas darstellt!

Mit Grüßen, LadyC.
****aBe Paar
195 Beiträge
@LadyC09
Hi,

doch wir sind verheiratet, und genau das ist der besondere Kick in Verbindung mit unseren anderen Beschreibungen. All dass hat nix damit zu tun, Achtung oder Respekt zu verlieren, ganz im Gegenteil.....gerade darum, weil wir es so konsequent ausleben, macht es so große Lust. Bei uns passt das, eine reine Femdom Beziehung.
Und, weil das hier viele erwähnen, sonst ist mein Mann in dem, was er tut, eine große Nummer.
Nun gut, das erwarte ich auch ;-))

Ciao

Maara
Bei uns
Hallo ihr Lieben,
ich bin begeistert von Eure Teilnahme und Engagement.

Wie doch unterschiedlich wird das miteinander gelebt.
Um zu uns etwas zu schreiben.
Bei uns ist es ähnlich wie bei „fenice“
Mein Partner ist im Tagesablauf auf Grund seiner langjährigen Führungsaufgaben in der Firma der Dominante und lässt sich in meiner Gegenwart wenn er mein Sub ist fallen. Natürlich nur, wenn ich es auch will. Ich will auch nicht den die ganze Zeit die Dom sein, sondern mag es auch, mich an seiner Schulter mal anzulehnen. Das ist bei einem 24/7Sub sicherlich nicht umsetzbar.

Ich denke, es ist ein Unterschied, ob man zusammenlebt oder bei sich bietenden Gelegenheiten seinen Neigungen freien Lauf lässt.

Vielleicht kommt es auch noch darauf an, wie lange die Rollenverteilung schon so ist, wie sie ist. Da wir aber erst seit vier Jahren zusammenleben, gibt es hierbei sicherlich noch jede Menge Potential. Ob es mal so wird wie bei Mausi und Micha und MaaraBe.
****aBe Paar
195 Beiträge
Wir sind seid 12 Jahren.....
...zusammen und seit 9 Jahren verheiratet.
Es entwickelte sich, es kam aus uns heraus, dass es so richtig ist.
Und ja, so ist es.

Ciao und liebe Grüße

Maara
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